Annka Esser

Spitzenkandidatin der GRÜNEN JUGEND Berlin für die Bundestagswahl 2021

Foto: Jan Peter Schulz

Unsere Energie, die wir benötigen, erneuerbar und vor Ort zu produzieren ist möglich und machbar. Ebenso das entspannte und schnelle Erreichen unserer Ziele mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad. 

Es ist machbar, aber wir müssen es wollen und umsetzen. Dafür brauchen wir die Tatkraft von uns allen. 

Allein im letzten Jahr haben Millionen von Menschen ihr zu Hause verloren, weil es durch verheerende Waldbrände oder Überschwemmungen zerstört wurde. Jedes Jahr werden die Folgen der Klimakrise mehr Menschen treffen bis wir unsere einzige Lebensgrundlage vollständig zerstört haben. Um die Klimakrise aufzuhalten, hat sich unsere Bundestagskandidatin Annka Esser entschieden für den Bundestag zu kandidieren. Ungerechtigkeiten, wie die Klimakrise, haben sie früh angespornt sich mit Mitstreiter*innen zu vernetzen und dagegen zu kämpfen. Annka beschäftigte die Massentierhaltung und die Klimazerstörung durch Kohlekraftwerke, Regenwaldabholzung oder Plastikverschwendung. 

Anfangs hatte sie Zweifel, ob sie als einzelne Person etwas gegen diese Ungerechtigkeiten bewegen kann. 

Auf Demonstrationen ist Annka zur Klimaaktivistin geworden, weil sie dort spürte dass Veränderung gemeinsam möglich ist. Dort wurde Annka aufgezeigt, dass gerade Perspektiven wie ihre als junge Frau endlich in Lösungsansätze mit einfließen müssen. Die Bekämpfung der Klimakrise ist die Herausforderung unserer Generation. Nur gemeinsam können wir eine klimagerechte und damit bessere Welt für alle schaffen!

Dafür kämpft Annka nun schon seit 7 Jahren auf Parteitagen, der Straße und in Diskussionen. 2021 kandidiert sie für den Bundestag, weil hier Veränderungen beschlossen werden. Annka will mit voller Kraft dafür streiten, dass der schnellst mögliche Kohle- und Gasausstieg umgesetzt wird, wir unsere Energieversorgung erneuerbar machen, die Städte autofrei und Geld nicht in Auto- sondern Bahninfrastruktur stecken.

Für sie ihr klar: Die Einhaltung der 1,5 Grad Grenze ist notwendig und machbar!

Annka Esser ist unsere Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2021, aber vor allem ist die leidenschaftliche Klimaaktivistin*. Seit über 7 Jahren streitet sie in der GRÜNEN JUGEND (GJ) für eine bessere Welt und war dafür in schon in etlichen Wahlkampfteams, in Arbeitsgruppen bei der GJ und Delegierte bei den Bündnisgrünen, in Mitgliederzeitungen oder dem Landesvorstand der GJ Berlin. Sie kämpft bei den Bündnisgrünen für die Einhaltung der 1,5 Grad Grenze, oder die feministische Mobilitätswende, mit Ende Gelände und dem Kohleausstiegsbündnis Berlin für den Kohle- und Gasausstieg und mit Fridays for Future für eine sozialgerechte Energiewende. 

Die letzten 4 Jahre war Annka im Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin. Für uns hat sie unzählige Anträge bei den Bündnisgrünen eingebracht und hartnäckig verhandelt. Zum Beispiel für ein autofreies Berlin bis 2030, die Ausrufung des Klimanotstands, eine feministischere Klimapolitik oder mehr Nahwärmenetze.

Deshalb hat Annka für uns auch im Wahlprogrammprozess für die nächste Abgeordnetenhauswahl Vorschläge für das Klimakapitel mit ausgearbeitet und die zuständige Gruppe bei Bündnis 90/Die Grünen Berlin koordiniert. 

Und als unsere Delegierte für die Bundesdelegiertenkonferenz der Bündnisgrünen hat Annka es mit weiteren Klimapolitiker*innen geschafft die 1,5 Grad Grenze zur Grundlage grüner Politik zu machen und im Grundsatzprogramm der Partei zu verankern.

Wir sind uns sicher: Annka wird im Bundestag mit aller Kraft genau dafür kämpfen. Für den schnellstmöglichen Kohle- UND Gasausstieg, für erneuerbare Energien und den sozialgerechten Umbau unserer Wärmeversorgung und dafür, dass in Zeiten der Klimakrise keine neuen Autobahnen mehr gebaut werden. Und ihr Herzensanliegen wird weiter die Unterstützung der Klimawende von unten sein.